Wie reagieren die BMBF-Verbundvorhaben auf Veränderungen?
Die aktuell geförderten Verbundvorhaben in den Fördermaßnahmen „Kommunen innovativ“ und „REGION.innovativ – Kreislaufwirtschaft“ arbeiten in unruhigen Zeiten. Bei einem internen Workshop am 7. Dezember 2022 werden die Auswirkungen von Veränderungen und der Umgang mit Umsteuerungsnotwendigkeiten gemeinsam diskutiert.

Corona-Pandemie, Ukrainekrieg, Klimawandel, Lieferengpässe, Fachkräftemangel – die aktuell geförderten Verbundvorhaben in den Fördermaßnahmen „Kommunen innovativ“ und „REGION.innovativ – Kreislaufwirtschaft“ arbeiten in unruhigen Zeiten. Ungeplante Veränderungen und nicht vorhersehbare Herausforderungen beeinflussen den Projektverlauf auf unterschiedlichen Ebenen. So erhalten beispielsweise bestimmte Themen durch die aktuelle Energiekrise unerwarteten Aufwind. Fakt ist aber auch, dass sich beispielsweise durch bestehende Lieferengpässen einzelne Arbeitsschritte in Projekten verzögern. Doch nicht nur globale Veränderungen nehmen Einfluss auf das Projektgeschehen. Auch Entwicklungen vor Ort können das Vorhaben stärken oder behindern.

Die Auswirkungen dieser unruhigen Zeiten stehen im Fokus des Workshops „Verbundvorhaben steuern in unruhigen Zeiten“ am 7. Dezember 2022 (online). Gemeinsam soll betrachtet und diskutiert werden, welche Veränderungen in welcher Weise auf die Arbeit in den Verbundvorhaben wirken und was die Vertreter*innen aus den Vorhaben mit Blick auf den Umgang mit unvorhersehbaren Umsteuerungsnotwendigkeiten voneinander lernen können.

Die Vertreter*innen der geförderten Verbundvorhaben sind herzlich eingeladen sich den Termin bereits jetzt im Kalender vorzumerken! Weitere Informationen zum Workshop folgen im November.