Vier Kleinstädte – Angermünde und Herzberg in Brandenburg, Neukirchen in Sachsen und der Kreis Wunsiedel in Bayern – bilden mit ihren Bürgermeister*innen, Kommunalvertreter*innen und Behördenmitarbeiter*innen das Gründer-Team für das Kommunen-Netzwerk für Gestaltungsräume. Das Netzwerk soll als kollegiale und lebendige Plattform für gemeinsamen Austausch, gegenseitiges Lernen, Weiterbildung und Inspiration dienen, insbesondere zum Thema der gemeinwohlorientierten Bestandsentwicklung. Das Netzwerk möchte dieses Thema stärker in die Öffentlichkeit tragen und es Klein- und Mittelstädten im ländlichen (und strukturschwächeren) Raum zugänglich machen. Das Netzwerk baut auf der » Wissensplattform für Zukunftsorte im Rahmen des Förderprogramms Heimat 2.0 auf und wird vom » Netzwerk Zukunftsorte unterstützt.

Im Frühjahr 2024 wird das Netzwerk sukzessiv für weitere ausgesuchte Kommunen geöffnet. Neben den Vorteilen der Vernetzung erhalten die hinzustoßenden Kommunen auch die Möglichkeit, an praxisorientierten Seminaren und spannenden Inspirationsreisen teilzunehmen. Bis Sommer 2024 wird das bereits bestehende Gründer-Team besondere Formate, Produkte und Angebote entwickeln, die für die künftigen Mitglieder des Netzwerks zur Verfügung stehen sollen.

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(Foto: © Netzwerk Zukunftsorte)